Der Universitaets-Professor Corey Clark erlaeuterte die Programmierung von Spielen fuer aktuelle Webbrowser wie FireFox, Safari sowie Chrome, aber auch auf Android, iOS und Internet Explorer 10.
Alle angesprochenen Browser unterstuetzen die sogenannte WebWorker Technik, zu welchen auch Demos gezeigt wurden und interessante Performance Live-Statistiken erstellt wurden. Auch die WebGL / OpenGL ES 2.0 Technik wurde angesprochen und gezeigt das aktuelle Betriebsysteme und Browser etwas ueber 400 einzelne 3D-gerenderte-Items darstellen koennen – der aktuelleste MAC iCore 7 sogar doppelt so viel – ohne das die Framerate unter 30 Bilder bricht. Als dritte Client-Browser-Technik wurden kurz WebSockets angesprochen und empfohlen, im Vergleich zuAJAX welches wesentlich Performance-fressender ist.
Der zweite Teil der Session wurde von dem Studenten Daniel Montgomery praesentiert, welcher die Server-seitige Implementation fuer entsprechende WebGame- und Kommunkations-Server zeigte.
Teil drei beschrieb die strukturelle Integration des Gesamtsystems und Demos zeigten die Technik und was sie zur Zeit bereits leisten kann.
Sicherlich stecken native 3D-Spiele auf Browsern noch in den Kinderschuhen, aber in den kommenden Jahren werden wir noch viel mehr Applikationen, auch Spiele ueber das Internet in unseren Browsern starten – das ist bereits absehbar, nur die Hardware scheint noch nicht ganz so weit zu sein.