Josh Klint, CEO von Leadworks Software präsentierte eine Session zum Thema Grafikoptimierung auf mobilen Geräten wie Smartphones, aber vor allem auch auf Tablets, ohne dass die Anzeige und Bildwiederholfrequenz leidet.
Eine der Erkenntnisse des Sprechers zur Entwicklung aufwendiger 3D Games auf mobilen Geräten war, dass die Hersteller selbst die OpenGL ES Spezifikation leider unterschiedlich umsetzen, selbst unterschiedliche Android-Geräte verschiedener Hersteller haben abweichende Darstellungen, was die Entwicklung unter iOS zwar nicht unbedingt einfacher, aber zumindest konstanter macht.
Grundsätzlich scheint die 3D-Grafk Entwicklung durchaus auch auf mobilen Geräten technisch möglich zu sein und vor allem – so betonte es Josh auch explizit – ändert sich die technische Landschaft in der mobilen Landschaft erheblich, so dass eine Verdoppelung oder noch optimalere Zuwachsraten jährlich wahrscheinlich möglich und Entwickler nicht abhalten sollten 3D auf Tablets (und Smartphones) zu verwenden.
Insgesamt war dies eher eine Werbeveranstaltung für die eigene Software und bisher die schwächste Veranstaltung auf der GDC2013.