Margaret Wallace, CEO von Playmatics erzählte von Ihren Erfahrungen, Ihrem „Caviar“ wie man in dem Free-to-Play Markt überlebt wenn man keinen großen, finanziellen Hintergrund hat.
Neue Inhalte generireren und Leute somit am spielen halten, ist einer der Schlüssel zum Erfolg im Free-to-Play Markt.
Ein „gutes Spiel“ ist zudem, sozial „connected“ (Facebook, Twitter, YouTube Comments) und „endlos spielbar“ – ebenso können unterschiedlichste Preispunkte für virtuelle Items sinnvoll sein (1-1000 US$!).
Gutes Marketing (Suchmaschinen, Soziale Medien usw.) kann nicht schaden kostet aber meistens mehr Geld.
Ansonsten war Magaret leider eine der Sprecher(innen) die nicht sonderlich viel beitrugen zu einem Ergebnis, sondern schlicht zu viel redete – schade um unsere Zeit.
Etwas besser war der zweite Sprecher, Daniel Bernstein, aber auch er war nicht wirklich bereichernd für die Diskussion in der Überschrift.
Letztendlich meinte er dass man Free-to-Play das gesamte Konzept umarmen müsse, denn nur wenn man es lebt, wird man damit Erfolg haben.
Und noch ein Tip aus der anschliessenden Diskussionensrunde mit den Zuschauern war, dass wenn man Investoren aufnimmt in sollten es Investoren sein denen man vertraut und mit denen man sprechen kann, wenn es Probleme gibt, Fremde Personen machen das Geschäft schwieriger.